Die Pontinischen Inseln – Perlen des Tyrrhenischen Meeres

 

 

Hierzulande weitgehend unbekannt, sind fünf Perlen gleich die Inseln Ponza, Palmarola und Zannone sowie Ventotene und Santo Stefano ins Tyrrhenische Meer gestreut, ungefähr fünfzig Kilometer der Küste Latiums zwischen Rom und Neapel vorgelagert. Der Archipel vermag seinen vulkanischen Ursprung nicht zu leugnen. Wer sich Ponza erwandert, lernt den Inbegriff von „bellezza di paesaggio – Schönheit der Landschaft“ mit jedem Schritt zu buchstabieren. Küstenformationen aus Lava, Basalt und Tuff verschiedenster Färbung kontrastieren mit dem frischen Frühjahrsgrün, mit mediterraner Blütenpracht, Türkis und Tintenblau des glasklaren Meeres. Auf Ventotene, der kleineren der beiden bewohnten Inseln, vollzieht sich das Leben in aller Beschaulichkeit und ermöglicht ungestörte Naturbeobachtungen. Ortsansichten mit außergewöhnlicher architektonischer Harmonie runden das Bild ab.

 

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